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Schamanismus in Krisenzeiten

Innere Kraft finden, wenn alles zusammen-zubrechen scheint

Schamanismus hilft dir in Krisenzeiten – wenn die Welt im Chaos versinkt

Entdecke, wie schamanische Praktiken dir helfen können, inmitten äußerer Krisen und Unsicherheiten deine innere Stärke zu aktivieren – und neue Freiheit, Klarheit und Lebensqualität zu gewinnen.

Inhaltsverzeichnis

Kannst du es auch nicht mehr hören?

Kaum läuft irgendwo eine Nachrichtensendung, geht es los: Krieg, Krisen, Krankheiten, Börsencrash, Zukunftsangst. Immer neue Hiobsbotschaften, jeden Tag, immer lauter. Und selbst wenn du – wie ich – bewusst keine Nachrichten konsumierst, bekommst du die Energie trotzdem mit. Sie liegt in der Luft. Sie schwingt im Kollektiv. Und sie wirkt – oft subtil, aber spürbar.

Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum dich diese Stimmung so mitnimmt, obwohl du gar nicht in die Angst einsteigen willst. Vielleicht merkst du, dass deine eigene Schwingung sinkt, dein Blick auf die Welt trüber wird, deine Gedanken schwerer. Und vielleicht spürst du, dass es so nicht weitergehen kann.

Rückverbindung statt Rückzug: Warum Schamanismus in Krisenzeiten wichtiger denn je ist

In solchen Momenten ist Schamanismus für mich keine Flucht, sondern ein Heimkommen. Kein Rückzug aus der Welt – sondern eine Rückverbindung mit dem, was immer da ist. Etwas, das dich trägt, wenn im Außen alles wankt.

Die Verbindung zur Natur, zur Anderswelt, zu deinen inneren Helfern ist kein esoterischer Luxus. Sie ist eine uralte, heilsame Praxis, die dich erinnert:
An deine Ur-Kraft, deine Wahrheit und Weisheit, deinen Platz in diesem großen Ganzen.

In diesem Beitrag zeige ich dir, warum ein schamanischer Weg gerade jetzt so wertvoll ist – nicht als spirituelle Spielerei, sondern als echte Möglichkeit, Frieden zu finden. Nicht weil sich die Welt plötzlich verändert – sondern weil du beginnst, deine eigene Wirklichkeit zu gestalten. Weg vom „Normalen“, hin zu dem, was für dich wahr ist.

Übrigens… falls du dich fragst, woher das Wort „Nachrichten“ eigentlich stammt – google mal „Nachrichter“… Du wirst staunen. 😉

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Warum die Medien dir keine Sicherheit geben können – und was Schamanismus anders macht

Klar – Nachrichten sollen informieren. Sagen sie zumindest. In Wahrheit tun sie oft etwas ganz anderes: Sie überfluten dich mit Reizen, setzen dein Nervensystem unter Dauerstress und ziehen dich energetisch runter. Kriege, Krisen, Katastrophen – serviert in Endlosschleife, garniert mit dramatischen Bildern und Worten, die sich tief ins Unterbewusstsein graben. Kein Wunder, dass dich das irgendwann auslaugt oder frustriert.

Ich meide Nachrichten. Nicht, weil mir die Welt egal ist – sondern weil ich meine Energie dort einsetzen möchte, wo sie etwas bewirken kann. Wetter? Ist, wie’s ist. Fußball? Interessiert mich nicht. Krieg? Furchtbar – aber außerhalb meines unmittelbaren Einflusses. Bei Themen wie Klima oder Tierhaltung versuche ich jeden Tag meinen Beitrag zu leisten. Ich lebe vegan, achte auf meinen Konsum. Muss ich mir deshalb täglich ein schlechtes Gewissen einreden lassen?

Weißt du, irgendwann hab ich mich einfach mal hingesetzt und mich ehrlich gefragt: Was bringen mir Nachrichten und Medien wirklich? Und da kam – ganz nüchtern betrachtet – nicht viel an “positiv verwertbarem” bei rum. Also war die logische Konsequenz: Es sein lassen. Und mich stattdessen noch tiefer mit der Anderswelt verbinden. Dort finde ich Antworten. Lösungen. Und vor allem: Ruhe. Was gerade in Krisenzeiten wichtig ist – und Schamanismus hilft hier ungemein.

Wie Manipulation funktioniert – subtil, aber wirkungsvoll

Das wirklich Gefährliche ist nicht die Information – sondern das Gefühl, das sie hinterlässt: Ohnmacht. Ausgeliefertsein. Die Illusion, dass du nichts tun kannst. Doch selbst wenn du dich innerlich wehrst – dein Körper, dein System, deine Energie nehmen es auf. Früher oder später reagierst du. And by the way – immer wenn du in eine Abwehrhaltung gehst, lenkst du deine Energie auf das, was du nicht willst. Es führt also zu nix. Daher lenke deine Energie auf das, was du willst – kämpfe nicht gegen etwas sondern sei “für etwas”.

Und mal ehrlich: Können wir uns wirklich sicher sein, dass alles, was berichtet wird, auch genauso stimmt? Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin – aber ich weiß, wie leicht sich Menschen manipulieren lassen – und wie leicht es eben für andere ist, Menschen zu manipulieren.

Vielleicht hast du das selbst schon erlebt, zum Beispiel im Job: Da lobt dich jemand überschwänglich – „Ach Ina, das war wieder so eine tolle Idee, danke!“ – und im nächsten Moment schiebt er dir die doppelte Arbeit unter, die er selbst nicht machen will. Du willst das gute Gefühl nicht verlieren, also machst du es – obwohl du innerlich schon gestresst bist.

Oder in einer Beziehung: Ein Satz wie „Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du …“ Und schon tust du etwas, das dir eigentlich gegen den Strich geht. Einfach nur, um Harmonie herzustellen – oder nicht wieder als egoistisch dazustehen.

Solche Momente zeigen, wie leicht unsere Wahrnehmung steuerbar ist – durch Worte, durch gezielte Impulse, durch subtile Erwartungen. Und genau so funktioniert auch mediale Manipulation. Tag für Tag.

alltag und natur schamanismus in krisenzeiten

Von der Scheinwelt zur SEIN-Welt: Schamanismus als Weg zur Wahrheit – vor allem in Krisenzeiten

Umso wichtiger ist es, dass du lernst, den Unterschied zu erkennen – zwischen äußeren Reizen und Beeinflussung und deiner eigenen, inneren Wahrheit.

Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Information im Außen (die oft Teil einer Scheinwelt ist) – und innerer Wahrheit. Diese Wahrheit ist still. Klar. Und verbunden mit dem, was wirklich zählt. Sie führt dich nicht in die Ohnmacht – sondern zurück in deine Kraft. In deine Mitte. Sie zeigt dir nicht, wie schlimm alles ist – sondern schenkt dir Lösungen.

Und genau da setzt die schamanische Arbeit an. Denn was du im Kleinen in dir veränderst, wirkt immer auch im Großen. Wenn du dich heilst, heilst du nie nur dich selbst. Deine Gedanken, deine Schwingung, dein Handeln – sie fließen ins Feld. Und dieses Feld wirkt. Jeder Schritt in deine Klarheit nährt auch andere. Das ist spirituelle Verantwortung – nicht schwer, sondern tief wirksam. Schamanismus beginnt in dir. Und endet nie bei dir. Und dahin gehen wir jetzt auch, denn die Scheinwelt im Außen ist präsent genug, und ich hab jetzt lange genug darüber geschrieben, oder? 😉

Was du tun kannst – jenseits von Ohnmacht und Reizüberflutung

Vielleicht fragst du dich jetzt: Und was soll ich stattdessen tun? Weghören? Die Augen verschließen? Nein – aber du darfst den Blick wieder nach innen richten. Denn solange du nur auf äußere Stimmen hörst, verlierst du den Zugang zu deiner inneren Wahrheit.

Die Nachrichten dieser Welt schreien. Die Weisheit deiner Seele flüstert.
Und genau dieses Flüstern ist es, das dir Halt gibt, wenn alles ins Wanken gerät.

Statt dich weiter von Schlagzeilen aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen, kannst du dich auf die Reise nach innen begeben – in deinen eigenen inneren Raum, in dem Wahrheit, Klarheit und Verbindung wohnen. Schamanische Arbeit beginnt genau dort: wo die äußere Welt laut wird – und du dich entscheidest, still zu werden.

Und manchmal braucht es genau diesen Moment der Stille und des Beobachtens, um zu erkennen: Die größte Bewegung geschieht oft dann, wenn alles stillsteht. Wenn nichts mehr weitergeht – und du plötzlich begreifst, dass es nicht um das Außen geht. Sondern um das, was in dir in Bewegung kommen will.

Die Anderswelt als Raum innerer Wahrheit und Klarheit

In der schamanischen Praxis gibt es einen Raum, der frei ist von Schlagzeilen, Meinungen und kollektiver Panik: die Anderswelt.

Sie ist kein ferner Ort „da draußen“, kein Geheimwissen für Eingeweihte. Sie liegt in dir, sie ist ein Teil von dir. Eine Welt, eine Realität, die immer da ist, die dir jederzeit zugänglich ist – über Trance, über Stille, über bewusste Verbindung. Falls du tiefer in die Anderswelt eintauchen willst, lies gerne meinen Beitrag dazu. 

In der Anderswelt sprechen keine Politiker. Keine studierten (oder selbsternannten ;-)) Experten. Keine Moderatoren und Talkshow-Gäste.
Dort sprechen Bilder. Symbole. Energien. Und deine Spirits. Du findest keine Meinung und Bewertung – aber Erkenntnis und Raum für Möglichkeiten. Keine Panik – aber Präsenz, Unterstützung und Lösungen. Und manchmal auch ein liebevolles Schweigen, das dich erinnert: Du bist gehalten und verbunden. Und du bist nicht allein.

Denn in der Anderswelt gibt es keine versteckten Agenden, kein „Wenn du das tust, bekommst du jenes“ – sondern reine, klare Botschaften. Dein Krafttier wird dir nie schmeicheln, um dich zu manipulieren. Es zeigt dir, was du sehen musst – nicht, was du gern hören würdest. Ein Ahn wird dir nicht nach dem Mund reden, sondern dir in die Tiefe deiner Seele blicken und dich an das erinnern, was du längst weißt. Und ein Lehrerwesen wird dir nicht vorschreiben, was richtig ist, sondern dich begleiten, bis du selbst spürst, was für dich stimmig ist.

Diese Form der Kommunikation ist radikal ehrlich – aber nie verletzend. Direkt – aber immer liebevoll. Und genau das macht sie so kraftvoll: Du erkennst, dass du keine äußere Bestätigung brauchst, weil in dir längst alles angelegt ist, was du suchst…

Schamanismus als Weg der Selbstheilung – in Krisenzeiten wichtiger den je

Manche Wunden sind unsichtbar. Sie entstehen nicht durch äußere Verletzungen, sondern durch Erfahrungen, Erlebnisse und ausgesprochene Worte, die sich tief in unsere Seele eingegraben haben – Enttäuschungen, Verluste, Überforderung, alte Glaubenssätze, die uns bis heute prägen. In Krisenzeiten kommen diese Themen oft besonders stark an die Oberfläche. Das kann beängstigend sein – oder eine Einladung.

Schamanische Praxis bietet genau hier einen kraftvollen Weg: einen Weg zurück zu dir. Denn im Schamanismus geht es nicht darum, Probleme zu analysieren oder Lösungen im Außen zu suchen. Es geht darum, dich zu erinnern. An das, was du längst in dir trägst: deine innere Weisheit, deine Selbstheilungskraft, deine Verbindung zur Quelle. Ganz ehrlich, wer soll es besser wissen als du selbst – was dir jetzt gerade gut tut? Wir geben so oft Macht ab, statt uns selbst zu ermächtigen.

Eine besonders heilsame Praxis ist die schamanische Reise. In einem veränderten Bewusstseinszustand – meist begleitet von Trommeln oder Rasseln – begibst du dich nach innen, in Kontakt mit deinen inneren Helfern. Dort können Antworten auftauchen, die du mit dem Verstand nie gefunden hättest. Dort kann Heilung geschehen – auf Seelenebene. Oft zeigt sich das durch Bilder, durch Körperempfindungen oder durch ein tiefes inneres Wissen. Tiefer eintauchen ins schamanische Reisen kannst du hier im Blogbeitrag.

Auch Rituale, energetische Reinigungen, Ahnenarbeit oder die Seelenrückholung können helfen, verlorene Anteile zurückzuholen und wieder ganz zu werden. Nicht alles geschieht auf einmal. Aber mit jedem Schritt kommst du dir selbst näher – sanft, liebevoll und geführt. Schamanismus ist keine schnelle Lösung – aber ein verlässlicher Weg. Gerade in stürmischen Krisenzeiten.

Ängste (aus den Nachrichten) im Unterbewusstsein auflösen

Gerade das, was dich in der heutigen Welt unbewusst prägt – Angstbilder, Schreckensmeldungen, emotionale Reizüberflutung – setzt sich oft tief in deinem Energiefeld fest. Meist merken wir gar nicht, wie sehr uns das stresst oder blockiert. 

Vielleicht fragst du dich, was du konkret tun kannst, wenn dich all die Informationen, Ängste und Energien im Alltag überwältigen – selbst dann, wenn du dich bewusst abgrenzt?.

Solche belastenden Eindrücke kannst du ganz wunderbar in der unteren Welt wieder loslassen. Denn in der schamanischen Reise begegnen dir nicht nur deine Helfer – du hast dort auch die Möglichkeit, Bilder, Gedanken oder Gefühle, die gar nicht zu dir gehören, bewusst abzugeben. Manche Frauen übergeben sie dem Feuer, dem Wasser oder einem Krafttier. Andere lassen sie sich symbolisch vom Körper lösen und in die Erde sinken. Die untere Welt ist ein Ort der tiefen Reinigung und Wandlung. Sie hilft dir, dein Feld zu klären – jenseits des rationalen Verstehens. Damit du wieder bei dir ankommst, frei von dem, was dir nicht mehr dient.

schwarzer wolf im wald krafttier im schamanismus

Was dir Krafttiere, Lehrer und Ahnen zeigen können

Wenn du beginnst, dich aus dem Lärm der Welt zurückzuziehen – nicht aus Ignoranz, sondern aus Selbstfürsorge – entsteht Raum. Raum für etwas anderes. Für etwas Ursprüngliches. Für etwas, das dich nicht schwächt, sondern nährt.

In diesem Raum wirst du nicht allein gelassen. Im Gegenteil: Genau hier treten deine spirituellen Begleiter in dein Bewusstsein.

Krafttiere, Lehrerwesen, Ahnen – in der schamanischen Welt sind sie nicht irgendwo „da oben“, sondern ganz nah. Sie zeigen sich, wenn du bereit bist, still zu werden. Wenn du nicht suchst, sondern lauschst.

Ich erinnere mich gut an meine Begegnungen mit einem  meiner Helferkrafttiere. Ich war draußen unterwegs, allein, als ich plötzlich das Gefühl hatte, nicht mehr allein zu sein. Kein Mensch weit und breit. Nur das Rauschen der Blätter, ein Rascheln im Unterholz – und dann dieser Schatten, der sich bewegte, obwohl kein Wind ging. Ich blieb stehen. Spürte. Fragte: „Wer bist du?“

Und da war sie. Meine schwarze Wölfin. Nicht mit den Augen sichtbar – aber tief spürbar in mir.

Solche Begegnungen geschehen nicht zufällig. Sie zeigen sich, wenn du innerlich bereit wirst, die gewohnten Pfade zu verlassen. Wenn du nicht bloß Antworten willst, sondern bereit bist, echte Führung zu empfangen.

Es geht nicht um vorgefertigte Meinungen…

Denn das ist der Unterschied zur äußeren Welt: In der Anderswelt sagt dir niemand, was du glauben sollst. Du bekommst keine fertige Meinung serviert – sondern Impulse, die dich erinnern – die dich lehren, mit dem Herzen zu sehen.

Und genau darin liegt ihre Kraft: Während die Schlagzeilen dich in Angst versetzen, führen dich deine spirituellen Begleiter zurück zu dem, was wahr ist – für dich. Nicht für alle. Nicht für die Masse. Sondern für deinen persönlichen Weg.

Du kannst es dir so vorstellen: Die Alltagswelt ist wie eine Fertigsuppe – von Maschinen hergestellt, überwürzt, voller Zusatzstoffe, zu fett und schwer im Magen. Sie macht vielleicht kurz satt, aber schon bald brauchst du wieder Nachschub. Denn was lieblos hergestellt ist, nährt dich nicht wirklich. Du isst – aber wirst nicht wirklich satt. Die Anderswelt hingegen ist wie die Suppe deiner Oma: über dem Feuer gekocht, mit frischen Zutaten aus dem Garten, liebevoll geschnippelt und mit einem Lächeln im Gesicht gerührt. Einfach. Warm. Echtes Seelenfutter. Du schmeckst jede Zutat – und plötzlich erinnerst du dich daran, wie sich echte Nahrung anfühlt. Wie ein Nach-Hause-Kommen – für Körper, Herz und Seele.

Rückverbindung mit der Natur als Anker

In einer Welt, die immer schneller, lauter und digitaler wird, verlieren wir oft die Verbindung zum Ursprünglichen. Zur Erde unter unseren Füßen. Zur Luft, die wir atmen. Zum Rhythmus der Jahreszeiten, zum Wandel, zum Kreislauf des Lebens. Dabei liegt genau dort eine unerschöpfliche Quelle von Kraft und Stabilität – besonders in Krisenzeiten.

Schamanismus lädt dich ein, dich wieder mit der Natur zu verbinden, mehr noch, wieder Eins mit ihr zu werden. Nicht im romantischen Sinne, sondern ganz real. Denn die Natur kennt keine Eile. Sie kennt kein Drama. Sie ist einfach da. Gegenwärtig. Wahrhaftig. Und wenn du beginnst, dich wieder auf sie einzulassen – auf den Wind, der durch die Bäume streicht, auf den Regen, der dir Pfützen zum reinspringen schenkt, auf das Feuer, das wärmt – wirst du merken, wie sich auch in dir etwas verändert.

Bestimmt hast du auch schon gespürt, wie du beim Spaziergang mit deinem Hund im Wald direkt zur Ruhe kommst. Wie die Alltagssorgen und Gedanken eine Spur leiser werden. Vielleicht hast du auch schon das tolle Erlebnis gehabt, dass eine Lösung einfach so ‚in deinen Kopf geflogen‘ kam. Eine Idee, die du tagelang im Außen gesucht hast – und die plötzlich da war, weil du durch das SEIN im Wald einen Raum geöffnet hast. Einen Raum, den es brauchte, damit sie deinen logischen Verstand durchdringen konnte.

Es braucht keine großen Rituale – Schamanismus „geht leise und leicht“

Du brauchst keine große Zeremonie dafür. Es reicht, barfuß durchs Gras zu gehen. Die Stirn an einen Baum zu lehnen. Oder einfach einen Moment lang den Himmel und die Wolken zu betrachten. Das ist keine Zeitverschwendung. Das ist Rückverbindung. Mit der Erde. Mit dir.

Und je mehr du dich mit der Natur verbindest, desto feiner wird auch dein Gespür für dich selbst. Denn wer die Rhythmen der Erde wieder spürt, beginnt auch, der eigenen inneren Stimme zu lauschen – dem leisen Wissen, das schon lange in dir wohnt.

Und wer weiß… Vielleicht beginnst du dann auch, die Sprache der Naturwesen und Wildtiere zu verstehen. Vielleicht fühlst du die Weisheit der Steine, der Bäume, des Windes – und plötzlich weißt du: Alles ist beseelt. Alles ist verbunden. Und genau darin liegt ein tiefer Frieden. Einer, den dir niemand nehmen kann.

Krisen als Tor zur Transformation

Krisen reißen auf, was lange verschlossen war. Sie bringen Schatten ans Licht, stellen Gewohntes in Frage, werfen uns aus der Bahn. Und ja – das ist unbequem. Schmerzhaft. Manchmal überwältigend. Aber genau hier liegt ihre Kraft: Sie eröffnen Räume, in denen echte Veränderung möglich wird.

Im Schamanismus werden Krisen nicht als “Störung” betrachtet, sondern als Einladung, eine Schwelle zu überschreiten und eine neue Tür zu öffnen. Es geht nicht darum, etwas als gut oder schlecht zu bewerten – es darf einfach sein, was ist. 

Das kann ein innerer Wandel sein, ein neuer Blick auf dich selbst, ein Loslassen, das längst überfällig war. Es kann auch bedeuten, dass du ganz konkrete Entscheidungen triffst, die deinem wahren Wesen entsprechen.
Schamanische Rituale können dir helfen, solche Schwellen bewusst zu durchschreiten. Die Arbeit mit dem Medizinrad, Übergangsrituale, dem Räuchern oder dem bewussten Rufen deines Helferwesens – all das unterstützt dich dabei, nicht in der Krise stecken zu bleiben, sondern durch sie hindurchzugehen. Gestärkt. Klarer. Wahrhaftiger.

Braucht es eine Krise um etwas zu verändern?

Vielleicht fragst du dich: Muss es wirklich erst eine Krise geben, damit ich mich verändere? Nein – natürlich nicht! Aber wenn sie schon da ist, warum sie nicht nutzen? Schamanismus zeigt dir nicht nur, wie du dich stabilisierst – sondern auch, wie du wächst. Und wie du aus der Dunkelheit etwas Neues gebären kannst. Etwas, das dich mehr mit dir selbst verbindet als je zuvor.

Und vielleicht spürst du genau jetzt, dass es an der Zeit ist, hinzuhören – nicht auf den Lärm im Außen, sondern auf die leise Stimme in dir.

Denn nach der Dunkelheit kommt immer das Licht – das ist ein Naturgesetz. Und mit ihm kommt das Erinnern. Ein leises Wiedererkennen dessen, was längst in dir ruht: dein inneres Wissen, deine Führung.

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Wie du das Vertrauen in deine innere Führung stärkst

Vertrauen ist nichts, was vom Himmel fällt. Es entsteht durch Erfahrung – durch kleine, bewusste Schritte, in denen du deinem inneren Kompass folgst, auch wenn im Außen alles dagegen zu sprechen scheint.

Vielleicht ist es ein Impuls, der dich leise ruft. Eine Entscheidung, die für andere keinen Sinn ergibt, aber in dir plötzlich ganz klar ist. Oder das stille Gefühl, dass du anders gehen willst – deinen Weg, nicht den vorgezeichneten.

Jede dieser Entscheidungen ist ein Akt der Rückverbindung. Und mit jeder Reise in die Anderswelt, mit jedem kleinen Ritual entsteht in dir ein neues inneres Gleichgewicht, ein neues Lebensgefühl – wie eine feine Justierung deines inneren Kompasses. Während es draußen laut und fordernd bleibt, wird in dir etwas stiller, klarer, weiter und bewusster. Dadurch beginnst du, dich selbst wieder sicher durch dein Leben zu navigieren – nicht immer perfekt, aber echt und authentisch.

Und seien wir mal ehrlich… Perfekt ist sowas von langweilig. Das ist steril, glatt und irgendwie leblos – fast wie das Außen, unsere Alltagswelt. Die Anderswelt hingegen? Sie ist wild, lebendig, überraschend – und genau deshalb der perfekte Ort, um dich selbst wiederzufinden.

Schamanismus als Akt der Selbstermächtigung – nicht nur in Krisenzeiten

Und weißt du was? In einer Welt, die dir täglich sagt, was du denken, fühlen und tun sollst, ist es revolutionär, selbst zu spüren.
Schamanismus bedeutet nicht, sich abzuwenden – sondern sich innerlich aufzurichten.
Du nimmst dein Leben in die Hand, auf einer Ebene, die tiefer reicht als Meinungen und Meinungen über Meinungen. Du beginnst, deine Wahrheit zu fühlen – nicht weil sie jemand bestätigt, sondern weil sie in dir lebendig ist.
Das macht dich nicht gleichgültig gegenüber der Welt – sondern präsenter.
Weil du nicht aus Angst reagierst, sondern aus Klarheit. Weil du nicht mitläufst, sondern in dir ruhst. Und weil du erkennst:
Innere Freiheit beginnt dort, wo du aufhörst, dich fremdbestimmen zu lassen.

Erste Schritte in den Schamanismus – ohne Vorkenntnisse

Ich habe dir ja was versprochen:
In diesem Beitrag zeige ich dir, warum ein schamanischer Weg gerade jetzt so wertvoll ist. Und im Gegensatz zu den Medien, Politikern und selbsternannten Experten halte ich, was ich verspreche. Das ist übrigens auch so ein Ding der Anderswelt – da geht’s nicht um leere Phrasen und hohle Worte, sondern um Wahrhaftigkeit und gelebte Authentizität.

Schamanismus ist kein exklusiver Weg für spirituelle Eingeweihte, Gurus oder “Erleuchtete”.
Vielmehr ist er eine Einladung – leise, aber kraftvoll. Und sie richtet sich an dich. Ja, genau dich, die das hier gerade liest.

Und lass dir bloß nichts erzählen, was du erst mal dafür alles tun und können musst … 🥱Du bist jetzt schon genug 🤗

Du kannst heute damit beginnen. Jetzt. Ganz einfach – mitten in deinem Alltag. Denn die Veränderung, die du dir wünschst, beginnt nicht im Außen. Sondern mit einem Moment der Entscheidung – für dich. Für deinen Weg. Für innere Klarheit statt äußerem Lärm.

Was du sofort tun kannst, um dich von der Reizflut zu lösen:

  • Schalte deine (Push-)Nachrichten aus. Ja, wirklich alle. Dein Nervensystem wird es dir danken.
  • Lies morgens keine News, sondern höre einen Moment auf deinen Atem. Noch im Bett. Noch vor dem ersten Blick aufs Handy.
  • Sag öfter mal: „Darüber will ich gerade nicht reden.“ Nicht jede Diskussion muss geführt werden – schon gar nicht, wenn sie dich runterzieht.
  • Schreibe dir auf, was dir Energie gibt – und was dir Energie nimmt. Und dann triff Entscheidungen.
  • Vermeide runterziehende Dauerbeschallung. Reduziere den Medienkonsum bewusst – auch Serien, Social Media, Podcasts. Nicht alles, was „informiert“, tut dir auch gut.

Mini-Übung: Deine 1-Minuten-Rückverbindung

Schließe für einen Moment die Augen, atme tief ein und aus. Spüre, wie dein Körper den Boden berührt. Lege eine Hand aufs Herz. Frage dich leise: „Was brauche ich jetzt wirklich?“ Lausche auf die Antwort – sie kommt oft als Gefühl, Bild oder Gedanke. Nimm sie ernst, auch wenn sie ganz leise ist. Das ist der erste Schritt zur Rückverbindung mit dir selbst.

Schamanische Achtsamkeit im Alltag: Wenn Stille zur Medizin wird

Diese kleinen Schritte sind wie das Öffnen eines Fensters. Plötzlich ist da wieder Luft. Raum. Und von dort aus kann etwas Neues entstehen.

Weißt du, wenn du auch mal die Musik im Radio (oder wo auch immer man heute Musik hört ;-)) ausschaltest, kommst du zum einen aus der Angst-Frequenz – viele Tracks laufen auf 440 Hz, einer Frequenz, die unterschwellig auf Angst schwingt. Komisch, oder?

Zum anderen hörst du auf einmal die Vögel zwitschern – und erkennst in jedem Ruf eine eigene Melodie.
Du hörst den Wind durch die Blätter rauschen – und empfängst vielleicht eine Botschaft.
Du nimmst das Plätschern eines Baches wahr – und darin tönt vielleicht ein leiser Gesang, wie nicht von dieser Welt.

Das sind die Momente, die dein Herz berühren. Die deine Seele kennt.
Die dich aus der Angst zurückholen in ein Gefühl von Geborgenheit und All-Eins-Sein.

Wie dir Schamanismus in Krisenzeiten helfen kann

Und wenn du bereit bist, noch einen Schritt weiterzugehen – hier kommen fünf einfache schamanische Impulse, mit denen du im Alltag direkt Verbindung schaffen kannst:

  • Richte dir einen Platz der Stille ein. Einen Mini-Altar in deinem Zuhause. Lege/stelle dort einen Stein, eine Feder, eine Kerze und eine Schale Wasser hin. Schon hast du die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser eingeladen. Das reicht. Dort verweilst du, spürst du, was die Elemente mit dir machen, welche Energie sie dir schenken, was sie dir flüstern. Fernab der Nachrichten…
  • Trage einen kleinen Naturgegenstand bei dir, der dich erinnert. Ein Stück Holz, ein Kraftstein, ein geflochtenes Armband aus den Haaren deines Pferdes, eine Baumperle. Dein Anker in der Alltagswelt und Verbindung zur Anderswelt.
  • Sprich jeden Morgen laut deinen Namen – verbunden mit einem Kraftwort: „Ich bin [Name] Liebe/Kraft/Ich/etc.“ Worte wirken tief, fühle dabei die Liebe, Kraft, etc..
  • Ziehe gedanklich einen Kreis um dich, bevor du in volle Züge, Büros oder Supermärkte gehst. Dein Raum. Deine Energie. Deine Grenze.
  • Achte auf das erste Tier, das dir heute bewusst begegnet. Nicht nur in echt, auch im Bild, in einem Gespräch. Frage dich: Was will mir dieses Wesen zeigen?

Fazit: Die Welt wird lauter – du darfst leiser werden

Wenn draußen alles tobt, brauchst du keinen weiteren Beweis für das Chaos – sondern einen Ort in dir, der still bleibt.
Schamanismus ist kein Rückzug aus dem Leben, sondern eine Rückverbindung zu dir selbst – zu dem, was wirklich zählt: deiner inneren Wahrheit, deiner Anbindung, deinem Vertrauen.

Du musst nicht alles verstehen. Nicht alles lösen. Aber du darfst beginnen – hinzuhören. Hinzuspüren. Die Botschaften der Anderswelt wahrzunehmen, die dich nicht verwirren, sondern erinnern.

Und genau jetzt – inmitten all der Unsicherheit – ist die beste Zeit, um in deine eigene Schöpferkraft zurückzukehren. Dich nicht länger vom Außen bestimmen zu lassen, sondern dir zu erlauben, selbst zu wählen, zu fühlen, zu führen.

Denn wenn du dich erinnerst, wer du bist, wird es im Außen plötzlich stiller.

Während Schlagzeilen kommen und gehen, bleibt etwas in dir beständig.
Und genau dort beginnt der Wandel: leise, kraftvoll, echt.

Denn: Die Wahrheit, die du suchst, ist längst in dir.

Und wenn du dir hier Unterstützung wünscht, lass uns doch mal 20 Minuten quatschen – nur du und ich. Buche dir hier deinen Seelenbotschaften-Call mit mir, natürlich kostenlos und unverbindlich.

Danke, dass du hier bist. Und wenn du magst: Teile den Beitrag gern mit Menschen, die sich erinnern möchten.

Lass dich berühren. Inspirieren. Und vielleicht – erinnern.

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Häufige Fragen zum Thema Schamanismus in Krisenzeiten

Schamanismus in Krisenzeiten meint nicht das Flüchten vor dem, was ist – sondern das bewusste Eintauchen in deine innere Welt. Du begegnest dir selbst, deiner Angst, deiner Stärke. Und du lernst, inmitten von Chaos wieder Verbindung zu finden – zu dir, zur Natur, zur geistigen Welt.

Ja – gerade dann. Schamanismus verlangt kein Vorwissen, sondern nur deine Bereitschaft, still zu werden, zu lauschen und dich zu erinnern. Kleine Rituale, Naturverbindung oder einfache Reisen können schon viel bewirken – auch wenn du ganz am Anfang stehst.

Erdung mit den Elementen, das Rufen deines Krafttieres, das Räuchern mit reinigenden Pflanzen oder das bewusste Gehen eines Medizinrades – all das sind schamanische Wege, um dich zu stabilisieren, zu klären und in deiner Mitte zu bleiben.

Schamanismus setzt nicht auf Kontrolle oder Analyse – sondern auf Beziehung: zum Unsichtbaren, zur Natur, zur inneren Stimme. Es ist ein Weg, der dich erinnert – nicht repariert. Und genau darin liegt seine Tiefe.

Durch kurze Rituale: barfuß auf der Erde stehen, Räuchern, ein paar Minuten mit deinem Krafttier kommunzieren, in die Natur gehen, dich mit Pflanzen verbinden, Zeit im Medizinrad verbringen. Das braucht keine Stunde – oft reichen fünf Minuten bewusster Verbindung, um wieder in dir anzukommen.

support ina allard

Hey, ich bin Ina

Ich weiß, wie es sich anfühlt, im Alltag zu funktionieren – und dabei leise zu spüren, dass da noch mehr sein muss. Mein Weg zum Schamanismus begann in einer Zeit, in der ich mich leer und rastlos fühlte, obwohl von außen alles gut schien.

Die Natur, die Anderswelt und die Verbindung zu meiner inneren Kraft haben mein Leben verändert. 

Und wenn ich das geschafft habe – dann schaffst du das auch, oder? 🤗

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