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Schamanismus – die Wurzel deiner Spiritualität

Was macht Schamanismus zu mehr als einem Weg? 

Bestimmt hast du im ersten Teil dieser kleinen Reihe bereits deine eigenen spirituellen Archetypen entdeckt – jene leisen, wilden, forschenden, heilenden und rebellischen Seiten in dir, die dich erinnern, wer du wirklich bist.

Jetzt geht es einen Schritt weiter. Denn hinter all diesen Facetten liegt ein Ursprung, der sie alle verbindet: der schamanische Weg.

Ein Weg, der keine deiner Seiten ausschließt, sondern dich vielmehr daran erinnert, dass du längst “komplett” bist.
Dass du nichts an dir abspalten oder „verleugnen“ musst, um ganz zu sein.

Denn Schamanismus ist keine Methode, kein Konzept und keine spirituelle Technik, die du erlernst. Er ist eine Erinnerung – an deine uralten Wurzeln und deine gelebte Verbindung mit allem, was ist.

In diesem Beitrag erfährst du, warum Schamanismus die Wurzel deiner Spiritualität ist und wie er dich an etwas erinnert, das du nie verloren hast.

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Erinnere dich an deine ältesten Wurzeln

Schamanismus ist so alt wie das erste Feuer, an dem Menschen saßen und Geschichten dem Wind anvertrauten. Wie die ersten Frauen, die Kräuter sammelten und spürten, welche Wurzel heilt. Wie die Trommeln, die im Takt des Herzens von Mutter Erde schlugen, lange bevor es Worte wie Spiritualität oder Schamanismus überhaupt gab.

Fühlst du es?: Diese uralte Art zu leben, zu lauschen, zu danken, zu heilen. Sie war nie Theorie, sondern gelebter, ursprünglicher Alltag – und sie ist noch immer da, in dir. Schamanismus erinnert dich an etwas, das tiefer reicht als jedes Wissen: deine wilde, archaische Verbindung mit allem, was ist. Etwas, das nicht verloren gehen kann, weil es Teil deiner Natur ist – so lebendig wie dein eigener Atem.

Er ist der Boden, der dich trägt. Das Feuer, das in dir brennt. Die Erde unter deinen Füßen. Der Wind, der dich atmen lässt. Das Wasser, das deine Zellen nährt. Schamanismus ist kein Konzept, das du lernen musst, sondern das, was du bist, wenn alles andere still wird.
Für mich fühlt es sich an wie eine tiefe Erinnerung: kein Weg, den du erst finden musst, sondern das, was du immer schon warst, was es immer schon gab – seit Anbeginn der Menschheit.

buntes mandala schamanismus wurzel deiner spiritualität

Wie vereint Schamanismus all deine Archetypen?

In dir leben viele Facetten – und genau das macht deine Kraft aus.

Manchmal wild und ungestüm, manchmal leise und still. An manchen Tagen spürst du eine klare Gewissheit in dir, an anderen fühlst du dich voller Fragen. Manchmal tauchst du kopfüber in ein neues Thema ein, liest alles darüber, willst es verstehen, erfahren, bis in jede Zelle fühlen. Und manchmal braucht es nichts weiter als einen stillen Moment am Flussufer, mit nackten Füßen im Wasser, um dich wieder ganz zu spüren.

So wie ein Mandala erst durch all seine Farben und Formen lebendig wird, so bist auch du vollkommen – mit jeder deiner Nuancen, Schatten und Lichter, die zusammen das einzigartige Bild deiner Seele weben.

Du bist nicht komisch. Nicht widersprüchlich. Du BIST.

Viele Frauen tragen genau diese Vielfalt in sich, auch wenn sie es selten laut aussprechen. An einem Tag räucherst du deine Wohnung mit Salbei, weil du spürst, dass etwas in der Luft hängt, was nicht zu dir gehört. Am nächsten Tag drehst du die Musik laut auf und tanzt deine Wut aus dem Körper.

Vielleicht ziehst du Karten. Sprichst mit Bäumen. Liest über Göttinnen und schamanische Reisen – und gleichzeitig stehst du mit beiden Beinen fest in deinem Leben, organisierst Termine, bezahlst Rechnungen und trägst Verantwortung. Diese scheinbaren Gegensätze sind keine Brüche. Sie sind deine Ganzheit. Sie sind die vielen Gesichter deiner Wahrheit.

Die Urkraft, die alles in dir zusammenhält

Schamanismus ist deine älteste Erinnerung – die Wurzel deiner Spiritualität

Er ist nicht einfach ein spiritueller Weg – er ist der älteste Weg. Die Wurzel, aus der alle anderen Pfade gewachsen sind.

Bevor es Religionen gab, bevor Menschen Tempel bauten oder heilige Bücher schrieben, lebten sie in direkter Verbindung. Sie sprachen mit Tieren, lauschten den Pflanzen, ehrten die Geister ihrer Ahnen, riefen die Spirits, jene kraftvollen, weisen Mächte, die nicht sichtbar, aber wahrnehmbar sind. Sie trommelten, tanzten, sangen, um Heilung zu bringen und Antworten zu finden. All das nennen wir heute Schamanismus – doch eigentlich war es immer gelebte, ursprüngliche Spiritualität.

Dieser Weg war nie Theorie, sondern Teil des Lebens in allen Kulturen, auf allen Kontinenten. Nicht, weil sich Menschen abgesprochen hätten, sondern weil es in ihnen lag. Weil wir Menschen “so gebaut sind”: verbunden mit etwas Größerem, mit der Erde, mit dem Geist, mit allem, was lebt.

Schamanismus ist Rückbesinnung, kein Konzept

Auch in dir ist uralte Weisheit gespeichert

Wenn wir ehrlich über Spiritualität sprechen, kommen wir irgendwann an einen Punkt, der tiefer reicht als alles Gelernte – an den Schamanismus. Nicht, weil er die „richtige“ Form ist, nicht weil er etwas Besseres wäre, sondern weil er eine der ursprünglichsten Formen spiritueller Verbindung ist. Eine Form, die dich nicht kleiner macht, sondern dich an deine Größe erinnert.

Schamanismus war nie Religion. Nie etwas, das nur Auserwählte praktizieren durften. Er war nie gebunden an Orte, Vorschriften oder Hierarchien – auch wenn heute vor allem selbsternannte Gurus das immer wieder behaupten… Er ist gelebte Verbindung. Verbindung zu Mutter Erde und Vater Himmel, zu deinen Ahnen, zur Anderswelt und all den Wesen, die dort leben – und vor allem: zu dir selbst.

Du spürst es beim Lesen: dieses leise Ziehen in deiner Brust, das dich ruft: „Das kenne ich. Ich habe es immer schon gelebt, auch ohne Namen dafür.”

Dann darfst du wissen: Du musst keinen Titel tragen, keine Ausbildung haben, kein Zertifikat vorweisen. Deine Seele kennt diesen Weg. Er ist in deinen Zellen gespeichert, in deinem Blut, in deiner Erinnerung als Frau, als Mensch, als Teil der Erde.

Wo deine Spiritualität ihre Wurzel hat

Dein inneres Wissen jenseits von Beweisen

Da ist dieses Wissen, das nicht beweisbar ist, aber kraftvoll und klar wirkt. Ein leises Flüstern an eine Zeit, in der weibliche Spiritualität nicht erklärt, nicht definiert, nicht hinterfragt werden musste – sondern einfach gelebt wurde. Ganz natürlich. Vollkommen selbstverständlich. Mit dem Mond. Mit Mutter Erde. In der Gemeinschaft. Mit allen Wesen – sichtbar und unsichtbar.

Und genau jetzt ist der Moment, aufzuwachen.

Denn es reicht:

  • immer nur zu funktionieren.
  • das „schwache“ Geschlecht zu sein, das sich um alles und alle kümmert – und dabei selbst auf der Strecke bleibt.
  • immer stark zu sein, ohne Raum für das Weiche, das Wilde, das Wahre in dir.

Hier spricht gerade meine innere Rebellin. Nicht, um zu kämpfen. Sondern um dich daran zu erinnern, dass du nicht falsch bist, wenn du dich nach mehr sehnst. Nach einer Form von Leben, die nicht nur Überleben ist.

weibliche spiritualität im schamanismus freuen binden blumen

Schamanismus – dein weiblicher Weg zurück

Er ist zyklisch, nicht linear. Fragt nicht nach deinem Status, sondern nach deiner Tiefe. Sieht nicht deine Erfolge, sondern ehrt deine Wunden, feiert deine Freude, spürt deine stille Weisheit.

Schamanismus erlaubt dir, du selbst zu sein – ohne Maske, ohne Rolle, ohne spirituelle Perfektion. Er sagt: „Du bist nicht hier, um immer lichtvoll zu sein. Du bist hier, um ganz zu sein.“

Das ist genau der Grund, warum Schamanismus heute wieder so ruft. 

  • Weil Frauen es satt haben, sich zu optimieren. 
  • Weil sie nicht länger ihre Intuition unterdrücken wollen. 
  • Weil sie nicht mehr ihre Wut deckeln wollen. 
  • Weil sie spüren, dass all ihre Archetypen nicht getrennt, sondern Aspekte ihrer Ganzheit sind. 

Gehts dir auch so? Willkommen im Club 🤗.

Warum fühlen sich Frauen vom Schamanentum so tief gerufen?

Frauen fühlen sich so stark vom Schamanismus angezogen, weil er sie nicht wegführt, sondern heim. Heim in ihre Körper, ihre Sinne, ihr zyklisches Sein. Heim in eine Spiritualität, die nichts beweisen muss, sondern einfach ist.

Über Generationen haben Frauen ihre schamanischen Wurzeln verleugnet, vergessen oder verloren, weil sie dafür verbrannt, verstoßen oder verspottet wurden. 

Wenn du das hier liest, dann bin ich fest davon überzeugt, dass es dir in einem anderen Leben genauso ergangen ist. Tief in dir weißt du es, auch wenn du es nicht beweisen kannst. 

Doch jetzt, in dieser Zeit des kollektiven Erinnerns, kehrt dieses Wissen zurück. Still. Kraftvoll. Ohne Marketing. Ohne Glamour. Sondern roh. Echt. Wahr. Es klopft an in Momenten, in denen du barfuß durchs Gras läufst, dem Gesang des Windes lauschst oder wenn du nachts wach liegst und spürst: Da ist noch etwas. Etwas, das dich ruft – nach Hause.

Wie schenkt dir Schamanismus Ganzheit?

Schamanismus vereint alle deine Archetypen, ohne dass du etwas voneinander trennen musst:

  • deine tiefe Naturverbundenheit, die dich mit der Erde verwurzelt
  • das Lauschen auf deine Intuition, die dich sicher führt, ohne Beweise zu brauchen
  • die Neugier deines forschenden Geistes, der immer weiter fragt
  • dein Bedürfnis nach echter Heilung, die weit über Symptome hinausreicht
  • die Kraft deiner Rituale, die dein Leben heilig macht
  • deine stille, nach innen gekehrte Verbindung, die ohne Worte wirkt
  • und auch deine innere Rebellin, die sich nicht mit Halbwahrheiten abspeisen lässt

Denn all diese Seiten von dir haben im Schamanismus ihren Platz. Du musst nicht wählen, ob du intuitiv oder forschend sein darfst. Ob du still oder rebellisch sein sollst. Ob du Heilung suchst oder Wissen – du darfst alles sein.

Weil Schamanismus genau dafür da ist: dich daran zu erinnern, dass du ein lebendiger Teil von Mutter Erde bist. Dass Schamanismus die Wurzel deiner Spiritualität berührt und dich mit allem verbindet, was lebt – mit deiner Naturspiritualität, deiner Intuition, deinem Forschergeist, deiner Heilkraft, deinen Ritualen, deiner Stille und deiner Wildheit.

Vielleicht berührt dich dieser Weg so sehr, weil er älter ist als jedes Konzept, das du je gelernt hast. Weil er nicht aus Büchern stammt, sondern aus deinem Atem, deinen Zellen, deiner inneren Erde und dem unendlichen Raum in dir. Weil er dich nicht fragt, was du erreichen willst, sondern wer du bist, wenn du nichts mehr erreichen musst.

Und genau deshalb ist Schamanismus die Wurzel deiner Spiritualität.
Weil er alles in dir willkommen heißt – statt dich verändern zu wollen.
Weil er dich heimführt – statt dich mehr und mehr zu isolieren.

Bist du bereit, dich daran zu erinnern?

Was bedeutet echte Heimkehr zu dir selbst?

Schamanismus ist der Weg, der dir nicht gibt, was dir fehlt. Sondern dich daran erinnert, dass dir nie etwas gefehlt hat. Weil du schon immer das warst, was du suchst.

Der schamanische Weg ist nicht DIE EINE Form von Spiritualität – aber er ist einer der ältesten, weiblichsten und naturverbundensten Pfade, der genau das in dir berührt, was du nie verloren hast: eine ureigene, lebendige Verbindung zum großen Ganzen.

Wenn du magst, schließe für einen Moment die Augen. Atme tief ein. Stell dir all deine Archetypen vor – wie sie in dir sitzen, nebeneinander, jede mit ihrem eigenen Licht, ihrer eigenen Farbe, ihrem eigenen Wesen. Spür, wie sie zusammenklingen. Wie sie kein Chaos sind, sondern ein Ganzes. Ein Lied, das nur du singen kannst.

Dein Weg zurück beginnt jetzt

Nicht morgen. Nicht, wenn du „endlich soweit bist“. Sondern genau hier, mit diesem Atemzug. Spürst du ihn? Dann geh los. Denn Schamanismus wird nicht „gelernt“. Er wird erinnert und im Hier und Jetzt gelebt. Dieses Wissen liegt in jeder deiner Zellen. In deinem Blut, das das Salz der Meere trägt. In deinen Knochen, die die Lieder der Erde bewahren. In deinem Atem, der den Tanz des Windes kennt. In deinem ganzen Wesen.

Schamanischer Seelenpfad – dein Weg in gelebte Ganzheit

Im Seelenpfad-Kurs tauchen wir tief in den Schamanismus ein – die Wurzel deiner Spiritualität. Du wirst ihn nicht nur verstehen, sondern mit jeder Zelle erfahren. Du lernst, dich wieder mit deiner wahren Natur zu verbinden, deiner Intuition zu vertrauen und der Weisheit zu lauschen, die längst in dir wohnt. Schamanismus erinnert dich nicht an etwas Fremdes, sondern an das, was du immer warst: lebendig, verbunden, vollständig.

Es ist kein Weg, der dich in eine Form presst. Sondern ein Raum, in dem du atmen kannst. Hier musst du nichts beweisen, nichts optimieren, nichts an dir reparieren. Hier darfst du sein – roh, weich, wild und echt.

Warte nicht länger – denn dein wahres Leben wartet auf dich. Jetzt ist der Moment, all deine Seiten willkommen zu heißen – nicht als Konzept, sondern als deine gelebte Wahrheit.

Melde dich hier an für den Onlinekurs „schamanischer Seelenpfad – zwischen den Welten wandeln“ und beginne deine Reise zu dir selbst noch heute.

Danke, dass du hier bist💚Und wenn dieser Beitrag dir gutgetan hat, schick ihn weiter – vielleicht ist genau heute jemand da draußen dankbar für diese Worte.

Tauche tiefer ein und erfahre, warum Schamanismus gerade auch in Krisenzeiten ein wichtiger Anker ist:

Lass dich berühren. Inspirieren. Und vielleicht – erinnern

frau sitzt am ufer blick zur sonne seelenpfad angekommen

Häufige Fragen zu Schamanismus – Wurzel deiner Spiritualität

Schamanismus ist keine Religion im klassischen Sinne, sondern eine der ältesten spirituellen Praxisformen weltweit. Menschen treten in veränderte Bewusstseinszustände – oft über Trommeln, Gesang oder Rituale – um Heilung, Verbindung und Erkenntnis in Kontakt mit Natur, Ahnen und der geistigen Welt zu finden

Er gilt als Ursprung unserer spirituellen Praxis, weil er in allen Kulturen unabhängig voneinander entstanden ist – lange bevor es Religionen, Tempel oder heilige Bücher gab. Archäologische Funde zeigen schamanische Rituale schon vor über 30.000 Jahren – ein klarer Hinweis auf seine tiefen Wurzeln

Ja. Schamanismus fordert keinen Glauben an Dogmen, sondern handelt von direkter Wahrnehmung und Beziehung. Er ergänzt persönliche spirituelle Prozesse, ohne religiöse Überzeugungen zu ersetzen. Schamanismus lässt jeden Menschen so sein, wie er ist. 

Mit einfachen, alltäglichen Ritualen: ein Morgenritual mit Dank an den Tag, das bewusste Lauschen in der Natur, Räuchern als Reinigung oder ein Abendritual mit Kerzen – Schamanismus ist in jedem bewussten Moment spürbar .

Weil Schamanismus eine weibliche Urkraft ehrt – sanft, zyklisch, intuitiv. Er fragt nicht nach Leistung, sondern nach Tiefe des Gefühls, Echtheit und Heilung – Aspekte, die im modernen Leben oft unterdrückt wurden

Er nimmt all deine Facetten willkommen – Naturverbundenheit, Intuition, Forschergeist, Heilkraft, Rituale, Stille und deine innere Rebellin – und zeigt dir: Du bist vollständig. Du musst nichts abspalten, um ganz zu sein.

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support ina allard

Hey, ich bin Ina

Ich weiß, wie es sich anfühlt, im Alltag zu funktionieren – und dabei leise zu spüren, dass da noch mehr sein muss. Mein Weg zum Schamanismus begann in einer Zeit, in der ich mich leer und rastlos fühlte, obwohl von außen alles gut schien.

Die Natur, die Anderswelt und die Verbindung zu meiner inneren Kraft haben mein Leben verändert. 

Und wenn ich das geschafft habe – dann schaffst du das auch, oder? 🤗

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